EIN GROSSES DANKESCHÖN AN DIE BERGRETTUNG DORFGASTEIN
Es kann schnell gehen, schreibt uns eine dankbare Förderin der Bergrettung Salzburg, und "es ist nicht selbstverständlich, was geleistet wird."
„Es war gar keine großartige Bergtour“, schreibt uns eine dankbare Förderin der Bergrettung Salzburg, „nur ein Spaziergang durch den Wald, ein blöder Fehltritt und Waden- und Schienbein waren gebrochen. Schneller als ich dachte, bin ich in einer Situation, wo ich dringend Hilfe benötige und mehr als froh war, als diese auch rasch eintraf. In meinem Fall sind in etwa 20 Minuten nach Absetzen des Notrufes der Notarzt mit Ersthelfer per Hubschrauber bei mir gewesen. Kurz danach trafen auch Mitglieder der Bergrettung Dorfgastein ein, die mich nach der Erstversorgung durch den Notarzt das Stück zum Heli brachten und ich weiter ins Krankenhaus transportiert werden konnte.
Es ist mir ein großes Anliegen, mich für die rasche Versorgung und Hilfe bei der Bergrettung, dem Notarzt, den Rettungssanitätern und den Flugrettern zu bedanken. Es ist nicht selbstverständlich, was hier täglich von den (Berg-)Rettern ehrenamtlich geleistet wird.
Es war mir zum Glück schon vorher bewusst, dass trotz der ehrenamtlichen Tätigkeit durch die Bergretter, bei einem Einsatz Kosten – in meinem Fall vor allem für den Rettungshubschrauber – anfallen. Alleine durch Spenden wird sich ein Rettungsverein nicht finanzieren können. Mit Einzahlung des Bergrettungsförderer war ich abgesichert. Sodass zum Unfallunglück nicht auch noch die Bergekosten von mir selbst zu tragen sind – das wäre eine zusätzliche finanzielle Belastung. Ein großes DANKESCHÖN für eure Arbeit und euren Einsatz,“ so die Betroffene.
Wir danken für das Schreiben, geben gerne den Dank an die Kollegen in Dorfgastein, an das Rote Kreuz und an die Flugrettung Martin weiter. Und verweisen einmal mehr auf unsere Fördereraktion ….